„Der dänische Soziologe Nikolaj Schultz sucht in seinem Essay eine Sprache, um «unserer emotionalen und existenziellen Landschaft in der Klimakrise eine Sprache zu geben» (Interview in der Republik). Sein Ich-Erzähler flieht vor der unerträglichen Pariser Hitze nach Porquerolles, wo er sich stets neuer Dimensionen der Klimakrise bewusst wird: angefangen bei den eigenen Spuren über gesellschaftliche und generationenübergreifende Zusammenhänge. 100 Seiten Denkanstösse voller Wut und Mitgefühl, aber ohne Moralisierung.“ https://www.literatur.ch/de/programm/
Søndag den 12. maj 2024